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Salzhäuser Orgelsommer mit Daniel Stickan, Lüneburg

Daniel Stickan studierte an der Hamburger Musikhochschule parallel Jazzpiano und künstlerisches Orgelspiel bei bedeutenden Lehrern wie Pieter van Dijk, Dieter Glawischnig und Bobo Stenson. Für ein Jahr war er Student in der Meisterklasse des deutschen Klaviervirtuosen Volker Banfield. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und war sowohl als Organist wie auch als Jazzmusiker Stipendiat des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. Dazu erhielt er 2021 ein Stipendium vom Musikfonds (auf Bundesebene).

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Salzhäuser Orgelsommer mit Tjark Pinne, Hamburg

Tjark Pinne ist seit dem 01. Januar 2022 als Organist und Kirchenmusiker an der Hamburger Hauptkirche St. Nikolai tätig.

Aufgewachsen im Oldenburger Land erhielt er seinen ersten Orgelunterricht an der Christian-Vater-Orgel (1730) in Wiefelstede.
Sein Kirchenmusikstudium absolvierte er in Hamburg und Stade (Orgel bei Martin Böcker und Wolfgang Zerer).
Ein Erasmus-Aufenthalt führte ihn ins schwedische Göteborg. Dem Master in Kirchenmusik folgte ein Orgelstudium in Toulouse bei Michel Bouvard, Jan Willem Jansen und Stéphane Bois.
Wichtige Impulse erhielt er in Meisterkursen bei William Porter, Ludger Lohmann, Louis Robilliard u.a.
In St. Nikolai ist Tjark Pinne u.a. für die Einweihung der neuen Orgel zuständig und versucht, das Instrument Orgel auch neuen Zielgruppen zugänglich zu machen.
Neben seiner Tätigkeit als Kirchenmusiker ist er als Konzertorganist häufig zu Gast an historischen und modernen Instrumenten im In- und Ausland.


Eintritt: frei - wir bitten um eine Spende.

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Salzhäuser Orgelsommer mit Robin Hlinka, Braunschweig

Robin Hlinka wurde 1994 geboren und erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von 8 Jahren; Orgelunterricht ab dem 14. Lebensjahr in Celle. Nach drei Jahren absolvierte er seine Prüfung zum D-Organisten, nach weiteren 3 Jahren die C-Prüfung für Orgel und Chorleitung.
Seitdem spielte er in zahlreichen Konzerten solistisch und als Begleiter; unter anderem schon mehrmals beim Salzhäuser Orgelsommer und international u.a. in Polen.

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Abschlusskonzert Salzhäuser Orgelsommer mit Reinhard Gräler, St. Marien Winsen/Luhe

Reinhard Gräler, studierte Kirchenmusik an der Kirchenmusikschule Herford, wo er 1989 sein B-Examen ablegte (Orgel: Herbert Wulf). Es schloss sich das Aufbaustudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover an (Chorleitung Prof. Heinz Hennig, Klavier: Prof. Erika Haase), abgeschlossen mit dem A-Examen 1991.
Neben seinem Studium besuchte Gräler zahlreiche Orgelkurse, u.a. bei Guy Bovet (frz. Orgelromantik), Szigmond Szathmary (zeitgen. Orgelmusik), Ewald Kooiman (J.S.Bach) und Ludger Lohmann (Reger). Themen waren die verschiedensten Gebiete der Orgelliteratur.

Reinhard Gräler ist als Liedbegleiter und Kammermusiker aktiv; mit dem Bariton Werner Kraus wurden Schuberts „Winterreise“, die „Schöne Müllerin“, Eisler-Fauré-Ravel-Lieder aufgeführt, mit dem Ensemble „tanto canto“ (Monika Frimmer, Christa Bonhoff, Dantes Diwiak, Peter Kooiy) die Liebesliederwalzer von Johannnes Brahms. Auch Werke wie Messiaens „Quatuor pour la fin du temps“ zählen zum Repertoire des Musikers. Ebenso ist die Musik für vierhändiges oder zweiklavieriges Klavierspiel (Klavierduos mit Martina Fromme oder Dorothea Haarbeck) ein Teil seiner musikalischen Betätigung. Nebenbei ist Reinhard Gräler auch zeitweise als Korrepetitor des NDR-Chores Hamburg tätig.

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Salzhäuser Orgelsommer mit Joachim Vogelsänger & Petra Kalusa (Querflöte)

Petra Kalusa wurde 1969 in Saarbrücken geboren und wuchs in einem musikalischen Hause auf. Beide Eltern waren Berufsmusiker und somit war die Liebe und der Weg zur Musik vorgegeben.

Joachim Vogelsänger, in Soest geboren, studierte Kirchenmusik und Cembalo in Köln, Kapellmeister in Detmold sowie Orgel in Wien.

Wieland Meinhold und Mirjam Meinhold

Salzhäuser Orgelsommer mit Wieland Meinhold & Mirjam Meinhold (Sopran), Weimar

Mirjam und Wieland Meinhold (Duo Vimaris) musizieren seit über dreißig Jahren mit länder- bzw. themenspezifischen Programmen erfolgreich in Deutschland sowie im europäischen Ausland (u.a. Frankreich, Schweden, Italien, Schweiz, Ungarn, Finnland, Belgien, Griechenland, Lettland, Tschechien, Dänemark und Österrreich).

Das Weimarer Kulturstadtjahr 1999 bereicherten beide Musiker mit einer eigenen Konzertreihe „Weimar reist nach Europa“. CD- sowie TV-Aufnahmen sowie verschiedene Rundfunkmitschnitte runden die Tätigkeit der beiden Interpreten ab. Mirjam Meinhold singt als Mitglied des Opernensembles im Deutschen Nationaltheater Weimar, Wieland Meinhold ist Thüringischer Universitätsorganist.

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Salzhäuser Orgelsommer mit Irene Roth-Halter, Tägerwilen/CH

Irene Roth-Halter studierte nach der Matura Klavier und Orgel an der Musikhochschule Zürich (Klavier bei H. Schicker, V. Pfenninger; Orgel bei H. Gutmann und H. Vollenweider).
Sie schloss ihre Studien mit Lehr- und Konzertdiplom ab (mit Auszeichnung). Es folgten weitere Studien in Lausanne bei A. Luy (Orgel), E. Erkel und L. Nadelmann (Klavier).

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Salzhäuser Orgelsommer mit Christian Skobowsky, Domkantor Ratzeburg

Der gebürtige Potsdamer Christian Skobowsky wurde zu seinem Berufswunsch durch die Kantoreipraxis an der Erlöserkirche von Friedrich Meinel angeregt, bei dem er auch das Orgelspiel erlernte.

Er leitet die Ratzeburger Domfinken und den Domchor und betreut drei Orgeln sowie die Veranstaltungen der Ratzeburger Dommusiken, in deren Rahmen er neben Werken Johann Sebastian Bachs zuletzt Monteverdis Marienvesper, englische Chormusik aus Anlass des 300. Geburtstags von William Boyce, die Mozart-Fassung des Messias’ von Händel, Mendelssohns Elias und La Nativité du Seigneur von Olivier Messias aufführte.
Aufnahmen an Silbermann-Orgeln dokumentieren seine Auseinandersetzung mit der Musik von Johann Jakob Froberger, norddeutschen Komponisten, J. I. F. Biber (zusammen mit der Barockgeigerin Annegret Siedel) und Johann Sebastian Bach.

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Salzhäuser Orgelsommer mit Christoph D. Minke, Schönberg

Christoph D. Minke begann im Alter von fünf Jahren mit Klavierunterricht. Ab 1974 bildete er sich autodidaktisch weiter und erlernte das Orgelspiel. Bereits im Alter von 12 Jahren nahm er regelmäßig den Organistendienst in seiner Heimatgemeinde wahr. Seit 1990 ist Christoph D. Minke Kirchenmusiker in Schönberg, wo er neben seinen Aufgaben als Organist und Chorleiter den Schönberger Musiksommer als dessen künstlerischer Leiter betreut.

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Salzhäuser Orgelsommer mit Kai Schöneweiß, Tostedt (Orgel) und Oles Burak, Gotha (Trompete)

Kai Schöneweiß erhielt im Alter von 10 Jahren den ersten Klavierunterricht. Mit 13 Jahren folgte weiterer Unterricht an der Orgel und am Fagott. Während seiner Schulzeit an der Edertalschule Frankenberg war er Mitglied im dortigen Jugendsymphonieorchester. Zeitgleich durchlief er von 2004 bis 2008 die C-Ausbildung an der Kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte in Schlüchtern und hatte auch schon Organisten- und Chorleiterstellen im Frankenberger Raum inne.
Ab 2009 studierte er an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford. Nach erfolgreich bestandenem B-Examen, beendete er im Sommer 2015 erfolgreich seinen Masterstudiengang. Daneben hatte er von 2011 bis 2015 eine Stelle als Kirchenmusiker in Bochum.

Oles Burak wurde in Malyn in der Ukraine geboren und schloss sein Trompetenstudium am Kiewer Institut für Musik 2015 mit dem Diplom ab. 2020 erreichte er einen weiteren Studienabschluss als Orchestermusiker an der Hochschule für Musik Detmold. Oles besuchte zahlreiche Meisterkurse bei international renommierten Trompetern wie Håkan Hardenberger, Hannes Läubin, Tobias Füller und Matthias Höfs. Bei internationalen Wettbewerben errang er zahlreiche 1. und 2. Preise und kam 2018 in die 2. Runde des ARD-Musikwettbewerbs. Seit 2017 ist er bei unterschiedlichen deutschen Orchestern – darunter das Staatsorchester Braunschweig, das Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, die Nordwestdeutsche Philharmonie Herford und die Niederrheinischen Sinfoniker Krefeld/Mönchengladbach – regelmäßiger Gast an der Position des 1. Solo-Trompeters. Seit dem 1. August 2019 ist er stellvertretender Solo-Trompeter der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach.

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