Robin-Hlinka-2024

Salzhäuser Orgelsommer mit Robin Hlinka, Braunschweig

Robin Hlinka wurde 1994 geboren und erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von 8 Jahren; Orgelunterricht ab dem 14. Lebensjahr in Celle. Nach drei Jahren absolvierte er seine Prüfung zum D-Organisten, nach weiteren 3 Jahren die C-Prüfung für Orgel und Chorleitung.
Seitdem spielte er in zahlreichen Konzerten solistisch und als Begleiter; unter anderem schon mehrmals beim Salzhäuser Orgelsommer und international u.a. in Polen.

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Abschlusskonzert Salzhäuser Orgelsommer mit Reinhard Gräler, St. Marien Winsen/Luhe

Reinhard Gräler, studierte Kirchenmusik an der Kirchenmusikschule Herford, wo er 1989 sein B-Examen ablegte (Orgel: Herbert Wulf). Es schloss sich das Aufbaustudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover an (Chorleitung Prof. Heinz Hennig, Klavier: Prof. Erika Haase), abgeschlossen mit dem A-Examen 1991.
Neben seinem Studium besuchte Gräler zahlreiche Orgelkurse, u.a. bei Guy Bovet (frz. Orgelromantik), Szigmond Szathmary (zeitgen. Orgelmusik), Ewald Kooiman (J.S.Bach) und Ludger Lohmann (Reger). Themen waren die verschiedensten Gebiete der Orgelliteratur.

Reinhard Gräler ist als Liedbegleiter und Kammermusiker aktiv; mit dem Bariton Werner Kraus wurden Schuberts „Winterreise“, die „Schöne Müllerin“, Eisler-Fauré-Ravel-Lieder aufgeführt, mit dem Ensemble „tanto canto“ (Monika Frimmer, Christa Bonhoff, Dantes Diwiak, Peter Kooiy) die Liebesliederwalzer von Johannnes Brahms. Auch Werke wie Messiaens „Quatuor pour la fin du temps“ zählen zum Repertoire des Musikers. Ebenso ist die Musik für vierhändiges oder zweiklavieriges Klavierspiel (Klavierduos mit Martina Fromme oder Dorothea Haarbeck) ein Teil seiner musikalischen Betätigung. Nebenbei ist Reinhard Gräler auch zeitweise als Korrepetitor des NDR-Chores Hamburg tätig.

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Salzhäuser Orgelsommer mit Joachim Vogelsänger & Petra Kalusa (Querflöte)

Petra Kalusa wurde 1969 in Saarbrücken geboren und wuchs in einem musikalischen Hause auf. Beide Eltern waren Berufsmusiker und somit war die Liebe und der Weg zur Musik vorgegeben.

Joachim Vogelsänger, in Soest geboren, studierte Kirchenmusik und Cembalo in Köln, Kapellmeister in Detmold sowie Orgel in Wien.

Roth-Halter-2024

Salzhäuser Orgelsommer mit Irene Roth-Halter, Tägerwilen/CH

Irene Roth-Halter studierte nach der Matura Klavier und Orgel an der Musikhochschule Zürich (Klavier bei H. Schicker, V. Pfenninger; Orgel bei H. Gutmann und H. Vollenweider).
Sie schloss ihre Studien mit Lehr- und Konzertdiplom ab (mit Auszeichnung). Es folgten weitere Studien in Lausanne bei A. Luy (Orgel), E. Erkel und L. Nadelmann (Klavier).

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Salzhäuser Orgelsommer mit Christian Skobowsky, Domkantor Ratzeburg

Der gebürtige Potsdamer Christian Skobowsky wurde zu seinem Berufswunsch durch die Kantoreipraxis an der Erlöserkirche von Friedrich Meinel angeregt, bei dem er auch das Orgelspiel erlernte.

Er leitet die Ratzeburger Domfinken und den Domchor und betreut drei Orgeln sowie die Veranstaltungen der Ratzeburger Dommusiken, in deren Rahmen er neben Werken Johann Sebastian Bachs zuletzt Monteverdis Marienvesper, englische Chormusik aus Anlass des 300. Geburtstags von William Boyce, die Mozart-Fassung des Messias’ von Händel, Mendelssohns Elias und La Nativité du Seigneur von Olivier Messias aufführte.
Aufnahmen an Silbermann-Orgeln dokumentieren seine Auseinandersetzung mit der Musik von Johann Jakob Froberger, norddeutschen Komponisten, J. I. F. Biber (zusammen mit der Barockgeigerin Annegret Siedel) und Johann Sebastian Bach.

Minke-2024

Salzhäuser Orgelsommer mit Christoph D. Minke, Schönberg

Christoph D. Minke begann im Alter von fünf Jahren mit Klavierunterricht. Ab 1974 bildete er sich autodidaktisch weiter und erlernte das Orgelspiel. Bereits im Alter von 12 Jahren nahm er regelmäßig den Organistendienst in seiner Heimatgemeinde wahr. Seit 1990 ist Christoph D. Minke Kirchenmusiker in Schönberg, wo er neben seinen Aufgaben als Organist und Chorleiter den Schönberger Musiksommer als dessen künstlerischer Leiter betreut.

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PILGERN-MUSIK-WORT

PILGERN-MUSIK-WORT

Am 29.5.2021 bietet unser Vereinsmitglied Gerhard Wolfstieg eine besondere Veranstaltung an unter dem Motto:
PILGERN-MUSIK-WORT.

– Start ist um 10 Uhr in der Kreuzkirche in Lüneburg mit kurzer Einführung und Klavierimprovisation,
– weiter geht es den Jakobsweg bis nach Kirchgellersen, wo in der St. Laurentius-Kirche gegen 14 Uhr eine Wortmeditation mit anschließender Cello-Improvisation stattfindet.
– Der 2. Teil der Wanderung führt nach Salzhausen in die St Johannis-Kirche und beendet die ca 25 km lange Wanderung mit Andacht und Orgelimprovisation gegen 17.30 Uhr.

Es gibt eine termingerechte Busverbindung von Salzhausen nach Lüneburg/Kreuzkirche.

Kontakt und Info bei Interesse: gw@wolfstieg.com

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Salzhäuser Orgelsommer mit Kai Schöneweiß, Tostedt (Orgel) und Oles Burak, Gotha (Trompete)

Kai Schöneweiß erhielt im Alter von 10 Jahren den ersten Klavierunterricht. Mit 13 Jahren folgte weiterer Unterricht an der Orgel und am Fagott. Während seiner Schulzeit an der Edertalschule Frankenberg war er Mitglied im dortigen Jugendsymphonieorchester. Zeitgleich durchlief er von 2004 bis 2008 die C-Ausbildung an der Kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte in Schlüchtern und hatte auch schon Organisten- und Chorleiterstellen im Frankenberger Raum inne.
Ab 2009 studierte er an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford. Nach erfolgreich bestandenem B-Examen, beendete er im Sommer 2015 erfolgreich seinen Masterstudiengang. Daneben hatte er von 2011 bis 2015 eine Stelle als Kirchenmusiker in Bochum.

Oles Burak wurde in Malyn in der Ukraine geboren und schloss sein Trompetenstudium am Kiewer Institut für Musik 2015 mit dem Diplom ab. 2020 erreichte er einen weiteren Studienabschluss als Orchestermusiker an der Hochschule für Musik Detmold. Oles besuchte zahlreiche Meisterkurse bei international renommierten Trompetern wie Håkan Hardenberger, Hannes Läubin, Tobias Füller und Matthias Höfs. Bei internationalen Wettbewerben errang er zahlreiche 1. und 2. Preise und kam 2018 in die 2. Runde des ARD-Musikwettbewerbs. Seit 2017 ist er bei unterschiedlichen deutschen Orchestern – darunter das Staatsorchester Braunschweig, das Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, die Nordwestdeutsche Philharmonie Herford und die Niederrheinischen Sinfoniker Krefeld/Mönchengladbach – regelmäßiger Gast an der Position des 1. Solo-Trompeters. Seit dem 1. August 2019 ist er stellvertretender Solo-Trompeter der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach.

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Salzhäuser Orgelsommer mit Andreas Fischer, Hamburg

Andreas Fischer ist seit 1994 Kantor und Organist an der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg; 2009 wurde er zum Kirchenmusikdirektor ernannt.
Andreas Fischer studierte an der Hochschule für Musik in München die Fächer Kirchenmusik, Orgel und Dirigieren. Seine Lehrer waren Franz Lehrndorfer (Orgel), Gitti Pirner (Klavier), Roderich Kreile (Chorleitung), Hermann Michael und Hanns-Martin Schneidt (Dirigieren), dessen Assistent beim Münchener Bach-Chor und an der Hochschule für Musik er von 1989 bis 1993 war.
Andreas Fischer gewann 1997 den 3. Preis des Internationalen Gottfried-Silbermann-Orgelwettbewerbes in Freiberg. Als Cembalist und Organist konzertiert er im In- und Ausland und legte mehrere CD-Aufnahmen vor.
Andreas Fischer initiierte mit dem Projekt „Eine Orgel für Bach in St. Katharinen, Hamburg“ den Wiederaufbau der einst weltberühmten und von Johann Sebastian Bach bewunderten Barockorgel.

Wolfgang Zerer

Eröffnungskonzert Salzhäuser Orgelsommer mit Prof. Wolfgang Zerer, Norderstedt

Wolfgang Zerer, geboren 1961 in Passau, erhielt seinen ersten Orgelunterricht vom Passauer Domorganisten Walther Schuster.
Ab 1980 studierte er in Wien (Orgel bei Michael Radulescu, Cembalo bei Gordon Murray, Dirigieren bei Karl Österreicher und Kirchenmusik). Weitere Studien führten ihn nach Amsterdam (Cembalo bei Ton Koopman) und nach Stuttgart (Kirchenmusik / Orgel bei Ludger Lohmann).

Er war Preisträger verschiedener Orgelwettbewerbe (u.a. in Brügge und Innsbruck). Nach Lehraufträgen in Stuttgart und Wien erhielt er 1989 eine Professur für Orgel an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Seit 1995 ist er als Gastdozent am Prins Claus Conservatorium Groningen / Niederlande tätig, seit Oktober 2006 ist er Dozent für Orgel an der Schola Cantorum in Basel / Schweiz. Konzerte, Kurse, Jurytätigkeit und Aufnahmen führten ihn in die meisten Länder Europas, nach Israel, Nord- und Südamerika, Japan, China und Südkorea.

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