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Abschlusskonzert Salzhäuser Orgelsommer mit Axel Fischer, Bergen/Dumme

Axel Fischer, geb. 1959, stammt aus Hannover. Ersten Klavierunterricht erhielt er mit fünf Jahren, Orgelunterricht bereits mit acht Jahren. Er studierte Evangelische Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, u.a. Orgel bei Prof. Cornelius Schneider-Pungs. Das Studium schloss er 1984 mit der Kirchenmusik-A-Prüfung ab.

Axel Fischer hat im In- und Ausland an zahlreichen Fortbildungs- und Meisterkursen für Orgelspiel teilgenommen, u.a. bei Wolfgang Zerer, Ludger Lohmann, Michael Radulescu, Christoph Bossert, Theo Jellema, Erwan le Prado.

1985 trat er seine erste Kirchenmusikerstelle als Kantor im Kirchenkreis Lüchow an.

1986 wurde er zum Orgelrevisor der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers im nordöstlichen Niedersachsen berufen. Seither hat er als Sachverständiger auch bei der Betreuung und Fachberatung bedeutender Orgelneubau- und -restaurierungsprojekte in der Landeskirche mitgewirkt; u.a. Göttingen St. Marien, Hannover Marktkirche, Uelzen St. Marien, Trebel und Gartow; z.Zt., auch in Lüneburg St. Johannis.

Seit 1997 ist Axel Fischer Kantor und Organist an der Lüchower St.-Johannis-Kirche; als Kreiskantor des Kirchenkreises Lüchow-Dannenberg widmet er sich intensiv der Präsentation der dortigen Orgellandschaft; u.a. Trebeler Orgelnacht, Orgelsommer Gartow, Lüchower Orgelfest.

CD-Aufnahmen machte er an den historischen Instrumenten in Gartow, Trebel und Herzberg/Harz sowie an der vollständig neuen Orgel in Lüchow. Darüber hinaus wirkte er bei Orgel-Video-Projekten des Vereins NOMINE e.V., Stade mit.

Die Entwicklung und Gestaltung der klanglichen und technischen Konzeption der neu erbauten Eule-Orgel (III+P/47, erbaut 2006) in St. Johannis Lüchow hat Axel Fischer maßgeblich mitbestimmt.


Eintritt: frei - wir bitten um eine Spende.

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Salzhäuser Orgelsommer mit Eberhard Lauer, Hamburg

Eberhard Lauer, geboren 1956, ist Kirchenmusikdirektor an der Domkirche St. Marien zu Hamburg und Orgelprofessor an der Musikhochschule in Lübeck und wirkt dort als Organist, Chorleiter und Pädagoge.

Studium in Orgel und Kirchenmusik in Aachen, Düsseldorf und Amsterdam (Orgelstudium u.a. bei Almut Rößler, Albert de Klerk und Xavier Darasse), ferner Musikwissenschaft und Philosophie in Hamburg.

Erste Preise bei den Orgelwettbewerben in Nürnberg und Speyer.

Neben dem organistischen Repertoireschwerpunkt im 19. und 20. Jahrhundert (Aufführung der Gesamtwerke von Mendelssohn, Schumann, Brahms, Franck, Messiaen, wesentlicher Teile der Werke von Liszt, Reger und Vierne) gilt seine Vorliebe dem Werk J.S. Bachs (mehrfache Gesamtaufführung des Orgelwerks) und besonders der freien Improvisation.

Internationale Konzerttätigkeit und Aufnahmen für Funk, Platte und Fernsehen als Organist.

Diskographie: u.a. Bach, Mendelssohn, Liszt, Widor, Vierne und Gesamteinspielung der Orgelwerke Messiaens.


Eintritt: frei - wir bitten um eine Spende.

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Salzhäuser Orgelsommer mit Andreas Cavelius, Krefeld

Andreas Cavelius studierte Kirchenmusik und Instrumentalpädagogik an der Musikhochschule des Saarlandes in Saarbrücken bei Prof. André Luy (Orgel) und Volker Hempfling (Chor- und Orchesterleitung).

 Nach dem Kantorenexamen legte er die Konzertreifeprüfung im Fach Orgel „mit Auszeichnung“ bei Prof. Andreas Rothkopf ab. Beim Walter‐Gieseking-Wettbewerb war Andreas Cavelius zweimaliger Förderpreisträger.

Produktionen mit Orgel-, Chor- und Kammermusik erfolgten beim Saarländischen Rundfunk und beim Westdeutschen Rundfunk.
Weitere Orgelstudien führten Andreas Cavelius zu Michael Schneider (Köln) und Daniel Roth (Paris).

 Eine umfangreiche Konzerttätigkeit in vielen Ländern Europas (Deutschland, Niederlande, Belgien, England, Frankreich, Spanien, Schweiz, Österreich, Polen, Litauen, Russland) und in Asien sowie mehrere CD-Einspielungen runden seine künstlerische Tätigkeit ab.

Neben der Orgelmusik des 17. und 18. Jahrhunderts liegt ein weiterer Schwerpunkt von Andreas Cavelius in der Interpretation der symphonischen französischen Orgelmusik (César Franck und Jéhan Alain – Gesamtes Orgelwerk, Alexandre Guilmant – Sämtliche Orgelsonaten, Charles-Marie Widor und Louis Vierne – Sämtliche Orgelsymphonien).

 Andreas Cavelius ist seit 1987 Kantor der Stadtkirche St. Dionysius zu Krefeld. 2001 erfolgte die Ernennung zum Regionalkantor. In diesem Rahmen ist er in der C-Ausbildung des Bistums Aachen Dozent für Orgel, Chorleitung und Orgelbaukunde.

 

Konzertprogramm:

D. Buxtehude (1637-1707) – Präludium und Fuge d-moll

W. Zachow (1663-1712) – Choral und Variationen über "Jesu, meine Freude"

J. Alain (1911-1940) – Petite pièce Ballade en mode phrygien

Chr. H. Rinck (1770-1846) – Corelli-Variationen op. 56

 


Eintritt: frei - wir bitten um eine Spende.

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Salzhäuser Orgelsommer mit Xaver Schult, Berlin

Der 1994 in Mecklenburg geborene Xaver Schult entstammt einer musikalischen Familie.
Sein Vater, der in jungen Jahren ebenfalls Orgel spielte, brachte ihn auf das Instrument. Xaver Schult erkannte sofort, dass die Orgel „sein Instrument“ ist.
Seinen ersten Orgelunterricht erhielt er von 2004 bis 2012 bei Jan Ernst am Schweriner Dom, der bei Schult das Interesse an alten Meistern weckte und förderte und dessen kirchenmusikalische Arbeit ihn sehr prägte.
In dieser Zeit war Xaver Schult zwei Mal Preisträger bei „Jugend musiziert“ auf Bundesebene.

Von 2012 bis 2019 studierte er A-Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, wo u.a. Prof. Hannelotte Pardall (Chorleitung) und Wolfgang Zerer (Orgel) zu seinen Lehrern gehörten.
In dieser Zeit war Xaver Schult für vier Jahre 2. Organist und Assistent von Andreas Fischer an der Hamburger Hauptkirche St. Katharinen.

Seit dem 1. Januar 2020 ist er Organist an der Marien-Kirche in Berlin-Mitte.

Daneben ist er als Chorleiter tätig und hat u.a. mit viel Erfolg Mendelssohns Lobgesang-Sinfonie für Soli, Chor und Orchester dirigiert.

Eintritt: frei - wir bitten um eine Spende.

(Foto: Rene Arnold)
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Salzhäuser Orgelsommer mit Hans Bäßler (Orgel) & Johanna Klann (Flöte), Hamburg

Hans Bäßler wurde 1946 in Wedel (Holst.) geboren. Zunächst studierte er Theologie, dann Schul- und Kirchenmusik in Hamburg (Orgel: Ernst-Ulrich von Kameke). Von 1970 bis 1994 war er 2. Organist an der Hauptkirche St. Petri in Hamburg. Zahlreiche Konzertreisen führten ihn nach Deutschland, Frankreich, England, Polen, Dänemark und in die Schweiz. Aufnahmen für den NDR und den Bayerischen Rundfunk. Mit Schallplatten- und CD-Produktionen stellte er zahlreiche Orgeln vor, so die Beckerath-Orgeln an St. Petri, Hamburg, in Neumünster, Niedernstöcken und jüngst in Loccum.

Hans Bäßler ist heute Seniorprofessor der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, von 1994 bis 2014 war er Professor für Musikpädagogik an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover, von 2014 bis 2017 in der gleichen Funktion an der Musikhochschule Lübeck. Er leitete u.a. das Institut für musikpädagogische Forschung, war Vizepräsent des Deutschen Musikrates und über viele Jahre Vorsitzender des Bundesfachausschusses Musikalische Bildung. Heute ist er Ehrenpräsident des Bundesverbandes Musikpädagogik.

Johanna Klann (geb. Bäßler) wurde 1992 in Eutin geboren und wuchs in Hannover auf. Dort erhielt sie ab 1998 Klavierunterricht bei Ole Oltmann und besuchte verschiedene Kinderchöre. Ab 2003 nahm sie Querflötenunterricht und spielte im Schulorchester. Sie machte ihr Abitur am Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium im Jahr 2011 und absolvierte anschließend einen einjährigen Bundesfreiwilligendienst an einer Waldorfschule für geistig Behinderte in Stuttgart. Das Schulmusikstudium begann Johanna Klann 2012 an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Dort erhielt sie Querflötenunterricht von Prof. I.J. Klett, Gesangsunterricht von I. Otto und Klavierunterricht unter anderem von Prof. H. Rutkowski. Neben ihren Hauptinstrumenten konnte sie zudem Erfahrungen im Gitarrenspiel, auf dem Schlagzeug und in der Leitung von Chören und Ensembles sammeln.
Neben der Tätigkeit als Lehrerin singt Johanna Klann im Chor St. Johannis in Altona und begleitet ihren Vater Hans als Flötistin bei Orgelkonzerten.


Eintritt: frei - wir bitten um eine Spende.

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Salzhäuser Orgelsommer mit Gerhard Löffler, Hamburg

Gerhard Löffler gehört zu den vielseitigsten Kirchenmusikern der jüngeren Generation. Seit 2016 ist er Kantor und Organist der Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg, wo er die Leitung der Kantorei und des Vokalensembles inne hat und die wöchentliche Reihe „30-Minuten-Orgelmusik“ initiierte. Zudem ist er in Gottesdiensten und Konzerten an der berühmten Arp-Schnitger- und Kemper-Orgel zu hören.
Gerhard Löfflers Orgelrepertoire umfasst die Musik aller Epochen. Regelmäßig spielt er als Gast auf bedeutenden historischen Instrumenten (Silbermann, Stellwagen) ebenso wie auf symphonischen Orgeln (Walcker, Sauer). Er gastiert in den Domen von Kaliningrad, Bamberg, Ottobeuren, Erfurt und Berlin, aber auch in den Konzerthäusern von Berlin und Bochum und der Alten Oper Frankfurt. Als Organist arbeitet er mit Ensembles wie der Jungen Deutschen Philharmonie, den Bochumer Symphonikern, dem Juilliard Symphony Orchestra und dem NDR-Chor zusammen. Viele seiner Konzerte wurden von Rundfunk und Fernsehen dokumentiert.
Ebenso vielseitig ist auch Gerhard Löfflers Repertoire als Dirigent. Mit seinen Kantoreien erarbeitet er neben Werken des klassischen Chorrepertoires vom Oratorium bis zur a-cappella-Musik auch zahlreiche Kompositionen von der Alten bis zur Zeitgenössischen Musik. Regelmäßig gewinnt er sein Publikum aber auch für selten gespielte Werke von Salomone Rossi oder Francis Poulenc, die er in seinen Programmen geschickt mit den Klassikern des Repertoires kombiniert. 2013 folgte er der Einladung der Berliner Domkantorei zur Aufführung von Bachs „Weihnachtsoratorium“ an den Berliner Dom.
Sein Schaffen führt ihn immer wieder mit Solisten wie Bogna Bartosz, Lothar Odinius, Sebastian Noack, Manfred Bittner, Iwona Sobotka, Bernd Weikl und den Schauspielerinnen Katharina Thalbach und Hannelore Elsner zusammen. Er leitete das Frankfurter Opern- und Museumsorchester, die Berliner Symphoniker, Mitglieder der Staatskapelle Berlin und das Barockorchester Aris & Aulis, Ensemble Shirokko Hamburg. Vielfach bringt er auch orchestrale Werke zu Gehör wie Wagners „Karfreitagszauber“ oder Mendelssohns „Sommernachtstraum“.
Bereits als Jungstudent bei Martin Lücker (Frankfurt am Main), studierte er dann A-Kirchenmusik in Frankfurt, anschließend Künstlerische Ausbildung Orgel bei Ludger Lohmann (Stuttgart) und John Weaver (New York). Der 1979 geborene Organist war Musikalischer Assistent der Juilliard Choral Union und wirkte vor seiner Berufung nach Hamburg als Kirchenmusiker in Frankfurt und Berlin.
Einladungen führen Gerhard Löffler in näherer Zukunft in die Hamburger Elbphilharmonie, nach St. Katharinen in Frankfurt am Main und an die Stellwagen-Orgel in Stralsund. Zusammen mit den Hamburger Symphonikern wird im November 2016 das „Requiem“ von M. Duruflé und die Orgelsinfonie von C. Saint-Saëns zur Aufführung kommen.

Eintritt: frei - wir bitten um eine Spende.


 

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Salzhäuser Orgelsommer mit Olga Chumikova, Sittensen und Michael Ranzenberger, Lübeck - Posaune & Euphonium

Olga Сhumikova studierte Musikwissenschaften, Orgel und Cembalo am St. Petersburger Konservatorium und war ab 2008 zeitgleich Organistin der deutschen evangelischen Petrikirche (St. Petersburg).

Im Oktober 2010 nahm Olga Chumikova ihren Masterstudiengang Cembalo bei Prof. Menno van Delft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg auf, welchen sie im Jahr 2012 erfolgreich abschloss. 2017 erwarb sie ihren Masterabschluss als Kirchenmusikerin (Chorleitung bei Prof. Hannelotte Pardall und Orgel bei Prof. Wolfgang Zerer) an der gleichen Hochschule.

Seit Januar 2014 arbeitete Olga Chumikova zunächst als Organistin der St. Dionysius-Kirche in Sittensen, ehe sie im Oktober 2015 als Kantorin dieser Gemeinde und als Orgellehrerin des Nachwuchsförderprogramms der Landeskirche Hannover gewonnen wurde.

Olga Chumikova gibt regelmäßig als Organistin und Cembalistin Konzerte im In- und Ausland. Ihre besondere Vorliebe für die Alte Musik führte in der Folge zur regelmäßigen Mitarbeit im Ensemble Barockwerk Hamburg,  Barockorchester Elbipolis (Hamburg) und la festa musicale (Hannover).

 

Michael Ranzenberger entstammt einer Pastorenfamilie und erlernte mit der Unterstützung seines Vaters und des örtlichen Posaunenchores bereits im frühesten Kindesalter das Trompeten- und Posaunenspiel.

Schon bald folgte der erste professionelle Unterricht bei Horst Wilm, damaliger Posaunist der Bamberger Symphoniker. Danach wechselte er zu den renommierten Posaunisten Thomas Horch und Carl Lenthe, der lange sein Mentor bleiben sollte. 1993 begann er sein Studium bei Frau Professor Conant an der staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Bereits 1995 gewann er dann die Stelle als Soloposaunist bei den Hamburger Symphonikern.

Neben dem Ensemble- und Orchesterspiel war Michael Ranzenberger auch immer solistisch tätig. So feierte er zwischen 1993 und 2003 national wie international bei Wettbewerben für Posaune zahlreiche Erfolge. Zu seinen bedeutenden solistischen Auftritten gehören Solokonzerte u.a. mit den Kammerorchestern aus Venedig und Toulon, Konzerte mit den Hofer Symphonikern, dem Sinfonieorchester Zschengzou und Hangzou (China) sowie den Hamburger Symphonikern.

Michael Ranzenberger ist in seinem künstlerischen Schaffen auch offen für Unterhaltungsmusik. So spielt er seit 2001 in der Band Opera-electrique sämtliche unterhaltende Musik bis hin zum Rap. Und arbeitete seitdem mit Künstlern wie Sting, Phil Collins Herbert Grönemeyer oder den Scorpions.

Seit 2012 unterrichtet Michael Ranzenberger Posaune und Euphonium an der Musikhochschule Lübeck.

(Foto: Jellie Roesel)
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Salzhäuser Orgelsommer mit Sybille Groß, Buxtehude

Sybille Groß ist seit dem 1. August 2013 Kreiskantorin in Buxtehude. Die A-Musikerin studierte an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater und verbrachte einen Studienaufenthalt in Venedig. Bis 2013 war sie Kreiskantorin in Holzminden.

Sie ist Mitorganisatorin der Holzmindener „Nacht der Chöre“ mit Beteiligung von 19 Kirchenkreis-Chören verschiedener Stilrichtungen, bildete nebenamtliche Organistinnen und Organisten aus und kooperierte mit den Chören aus Schulen, Vereinen und Gemeinden.


Eintritt: frei - wir bitten um eine Spende.

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Eröffnungskonzert Salzhäuser Orgelsommer mit Hilger Kespohl, St. Pankratius Hamburg-Neuenfelde

Hilger Kespohl ist seit September 2007 Kirchenmusiker in Neuenfelde.

Seine grundlegende Orgelausbildung erhielt er noch während der Schulzeit bei Prof. Martin Lücker (Frankfurt / Main) und Prof. Michael Radulescu (Wien). Später studierte er an den Musikhochschulen in Köln und Bremen bei Prof. Michael Schneider und Prof. Hans-Ola Ericsson.

Schon seit Beginn seiner Ausbildung beschäftigt sich Hilger Kespohl intensiv mit den norddeutschen Barockorgeln um Arp Schnitger. Bereits im Alter von 22 Jahren machte er mit seiner ersten LP-Einspielung an der Schnitger-Orgel in Cappel auf sich aufmerksam.

Hilger Kespohl ist Preisträger mehrerer internationaler Orgelwettbewerbe (u.a. Schweizer Orgelwettbewerb). Er konzertiert regelmäßig an bedeutenden Orgeln im In- und Ausland.
2007 wurde er zum Organisten an der Schnitger-Orgel in Hamburg-Neuenfelde berufen, um die Restaurierung der bedeutenden Denkmalorgel in der Grabeskirche Arp Schnitgers zu leiten, welche im Jahr 2017 erfolgreich abgeschlossen wurde.

Neben seiner Tätigkeit in Neuenfelde ist er auch weiterhin künstlerischer Leiter der von ihm gegründeten Konzertreihe Orgelpunkt an der Unser-Lieben-Frauen-Kirche in Bremen sowie Lehrbeauftragter an der Hochschule für Künste in Bremen.


Eintritt: frei - wir bitten um eine Spende.

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